Sie fragte sich, ob es Blut oder Urin war.
Dennoch stolzierte sie mit wiegenden Hüften wie eine Strassennutte auf dem Weg zum Stall.
Sie schnitt ein Stäbchen von dem Seifenstück ab, legte es kurz in etwas Wasser, dann mußte ich mich bücken und sie drückte mir dieses glitschige Seifenstäbchen in meinen Po.
Er tat es wieder, aber die Maschine kam nicht herunter.
Wo mag der denn herkommen? Sie schloß ihre Augen und schrie auf.
Hier pflegte ihr Onkel sie oft zu bestrafen, viel zu oft.